HAJ-Botschafter: T – 5 oder “die Vorfreude ist kaum auszuhalten!”

Wahnsinn. Grad noch etwas mehr als 5 Tage, dann stehen oder standen wir alle an der Startline. Der ursprüngliche Plan, regelmäßig zu meinen Trainings einen Beitrag im Blog zu verfassen ist gnadenlos gescheitert. Instagram liegt mir dann doch mehr. Dennoch bin ich überzeugt, das bei allen Aktionen herauszulesen war, wie sehr ich mich auf dieses Laufwochenende freue.

Rückblick

Wie immer: das Leben an sich schreibt andere Pläne als ich. Daran gewöhne ich mich langsam. Und versuche, mich nicht allzusehr darüber zu ärgern. Aber diese vermalledeite Grippe hätte es echt nicht gebraucht. Gerade hatte ich – nach Rücksprache – den Trainingsplan auf Zielzeit 2:15 h umgestellt – schwupps: krank! Also dann doch 2:30 h. Ja, ich weiß… ankommen ist das Ziel und Spaß haben. Aber ich gebe zu: Es würde mich sehr, sehr kratzen, wenn ich deutlich über die 2:30 Netto laufen würde.

Nach der Grippe nahm ich mein Vorhaben, wieder etwas mehr für die Kraft -vor allem in der Körpermitte (Core) – zu tun, auf. Vor ein paar Jahren hatte ich schon mal mit Mark Laurens App “You are your own Gym” Spaß und ziemlich starken Muskelkater. Aber eben auch mit wenig Aufwand viel Erfolg. Dennoch ist Krafttraining das Erste, was im stressigen Alltag rausfliegt. Noch vor “gescheit ums Essen kümmern”. Außerdem gehöre ich zu der Spezies, die dabei nicht gerne beobachtet wird. Und wann ist es im Familienleben mal so, das ich 30 – 40 Minuten für mich allein habe? Genau. Nur morgens, ehe alle anderen aufstehen. An dieser Stelle muss ich nochmal mit meinem Schweinehund reden…

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Die 90-Tage-Challenge für Frauen – Mark Lauren

Ich hab angefangen – mit Begeisterung. Denn allein schon die Mobilitätsübungen sind 1a-Läufer-Dehnübungen und aktivieren Muskeln, die ich sonst gerne “vergesse”. Bis zum Urlaub über Ostern hab ich auch brav alle Aufgaben gemacht – nein, nicht alle. Denn Mark sagt, als Veganer solltest du bitteschön mal deine Ernährungseinstellung hinterfragen, sportlich gesehen sei diese Murks. Gefällt mir nicht, gibt es doch Sportler wie Brendan Brazier oder Rich Roll, die mit oder durch veganer Lebensweise erst so richtig leistungsfähig wurden.

Im Urlaub hatten wir eine kleine Ferienwohnung – und ich hab es nur ein einziges Mal geschafft, die Mobi-Übungen zu machen. Aber das war okay so. Denn der Urlaub war einfach klasse! Nach Hannover werde ich einfach wieder von vorne anfangen.

Training im März

Ich liebe ja Challenges (Herausforderungen) – nur dürfen sie mich nicht überfordern oder stressen. Da ist die von Cindy bei instagram ausgerufene Monatschallenge genau das richtige: Setze dir selbst ein Ziel – und hol dir Motivation bei allen anderen Teilnehmern. Ich hatte mir 100 km vorgenommen – und hab trotz des blöden Starts gute 93 km erreicht. Doch, das passt.

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Wenn an einem Tag auf 10:00 Uhr zur Geburtstagsparty eingeladen wurde, muß ich halt vorher laufen. Und wurde mit einem tollen Sonnenaufgang belohnt. Später bin ich dann mit den Kids auf dem Eis gewesen – hej, das war ein Halbmarathon auf Schlittschuhen! Gelernt habe ich: zu fest geschnürte Schuhe machen blaue Flecke und – unglaublich aber wahr – Brandblasen.

Einen Tag vor dem Start in unseren Osterurlaub kam noch das neue Päckchen des nu3 Insider Clubs. Der Inhalt ist fantastisch! Eine tolle Mischung aus “wollte ich schon immer mal probieren” und “Gutsel, die ich mir selbst eher selten gönne”.

Wollt ihr mehr davon sehen?

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Nach gefühlten 100 Stunden im Auto (yeah, mit diesem Hänger war nur 80 auf der Autobahn drin) musste ich am Samstag gleich ne Runde drehen – wir waren im Frühling angekommen. Wie viele andere auch. Die Promenade nach Riva war nicht ganz die optimale Wegwahl – aber einfach schön, da am Strand lang zu laufen und sich zu freuen, die Beine zu bewegen. Das Botschaftershirt war natürlich mit im Gepäck.

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Palmsonntag oder: Gel-Test mit Hindernissen

Zumindest glaube ich mich zu erinnern, das der Sonntag vor Ostern Palmsonntag ist. Der Blick von unserem Balkon war zumindest vielversprechend für die Runde, die ich im Kopf hatte: Ab nach Arco! Der Weg ist ein super (Rad-)Wanderweg an der Sarca lang. Der Plan war: endlich mal das Gel testen, was ich in Frankfurt auf der Marathonmesse eingekauft hatte. Datteln – meine bisherige Laufverpflegung – sind zwar lecker, aber ganz ehrlich: total klebrig – da müsste ich mir hinterher immer die Hände waschen. Außerdem ist die Saison wohl gerade vorbei, ich bekomme meine Lieblingssorte vor Ort nur ganz schlecht. Ergo: Kind aufs Wasser, Rucksack mit Wasser füllen, Gels einpacken – hab ich TaTüs? Falls der Zucker meiner Verdauung nicht bekommt? -, Mütze, kurze Hose der lange? Nochmal ins Bad … auf gehts!

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Tja, und was fiel mir unterwegs ein? So nach gut 60 Minuten? Ich hab die Gels auf dem Esstisch liegen lassen. Toller Plan – Durchführung sechs. Aber Moment mal, dann lauf ich halt nach Arco rein, da sind doch so viele Sportgeschäfte, da wird es doch sicher was geben…  da das ganze ja auch ein touristischer Ort ist und ich letztes Jahr schon einmal an einem Sonntag hier war, weiß ich: diese Geschäfte sind auch geöffnet! Und tatsächlich, da reiht sich ein Kletterladen an den nächsten. Allerdings haben Kletterer wohl keinen Hunger oder nehmen nur belegte Brote mit: Nicht eines dieser Geschäfte führte Sportlernahrung “to go”.

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Meine Laune sank. Ich hasse es, wenn Pläne nicht aufgehen. Da kann das Laufen an sich noch so toll sein. Der Plan ist nicht zu 100% machbar = miese Laune. Das üben wir dann nochmal mit der Gelassenheit, Hinzu kam: es war warm! So richtig warm! Das schwarze Outfit, die dreiviertellange Hose plus CEP taten ihr übriges. Grmpf.

Doch was ist das? Da fast am Ende der Fußgängerzone… ein Aufsteller mit Pfeilen: Cliffbar, PowerGel, Chimpanzee… Rein da! Ein süßer, handtuchbreiter Laden mit Sportlernahrung… oder eher Nahrungsergänzungsmittel … empfing mich. Leider gab es meine Sorte nicht, aber einige andere. Meine kleine bescheidene Auswahl seht ihr unten.

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Testergebnis

Während des Urlaubs hab ich einige Gels probiert – mindestens von jedem Hersteller eines. Mein persönliches Fazit:

  • 100 % Zucker ist sehr süß (was wohl kaum einen überrascht).
  • Geschmacklich bin ich bei Limone/Mandarine/Limette auf der sicheren Seite.
  • Die Gels von GU sind sehr zäh, da muss man angestrengt am Beutel zutzeln, um alles heraus zu bekommen. Hinterher waren meine Hände genauso verklebt wie nach einer Dattel.
  • Clif Shot ist etwas flüssiger, aber ich fand den Beutel doof zu öffnen.
  • Power Gel war geschmacklich okay, Konsistenz auch, das Beutelchen lässt sich einfach (mit dem Mund) öffnen.
  • Nicht auf dem Bild, aber mein Favourit:Squeezy Drink Gel Zitrone/Koffein. Das ist tatsächlich das einzige Gel, bei dem ich nicht sofort das Gefühl hatte “Wasser! Jetzt! Sofort!”

Der eine oder andere fragt sich sicher:

Wozu das Ganze? Du bist doch eh so langsam! Leistungssteigernd ist das doch niemals!

Stimmt. Das ist nicht leistungssteigernd. Aber tatsächlich leistungserhaltend. Nach 60 Minuten laufen – egal wie schnell – merke ich, das ich hungrig werde. Durstig sowieso, ich bin halt kein Kamel. Aber da ich weiß, das mein Halbmarathon 2:30 h pus x dauert, muß ich meine Speicher nachfüllen. Nix, was den Darm anregt, denn einen Stop auf dem Dixie möchte ich vermeiden. Aber eben mit schnell verfügbarer Energie. Im Training hat es geklappt – mal sehen, wie es Sonntag in Hannover funktioniert.

Wieder zurück und nach einer Stippvisite im Pool konnte ich das Opti-Kind nochmal aufs Wasser setzen… was für eine Kulisse!

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Dann stand ein Dauerlauf an… Ziel war… was eigentlich? Ich erinnere mich, das die ersten zwei bis drei Kilometer das Gefühl “Warum heute schon wieder, blöder Gegenwind, warum muss ich auch gegen den Vento (Pelér) laufen, hätte ja auch nachmittags gehen können… ” *grummelmaulmotz* … und schon wieder zu schnell – zumindest zu schnell für die im Plan vorgegebene Zeit. Irgendwann dann: Klick! Sche** was drauf und lauf! Und dann liefs… immer besser, jeder Kilometer war ruhiger… und ich entspannter. Am Wendepunkt auf die Uhr geguckt: Cool! Das war ja gar nicht sooo schlecht! Dann lauf jetzt auch mal fix heim! Tatsächlich hat es für eine neue persönliche Bestzeit gereicht. Sowas versöhnt dann mit dem blöden Start.

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Beim nächsten Lauf traute ich mich dann endlich “an den Berg”. Vor Höhenmetern hab ich nämlich gehörig Respekt. Distanz erscheckt mich nicht (mehr) – aber Höhenmeter? Wer wie ich im Flachland wohnt, hat eher selten die Gelegenheit, natürliche Gegebenheiten dieser Art zu nutzen – Autobahnbrücken, Abraumhalden und ähnliches mit nennenswerten Differenzen gibt es bei mir nicht in Laufweite.

Monte Brione bewältigt

Ich hatte vorher mal bei GPSies, bei Strava und anderen üblichen verdächtigen nach Rundkursen mit einigen Höhenmetern gesucht. Eine Strecke rund um beziehungsweie über den Monte Brione sollte es sein. Es war ein sonniger Morgen, also kurze Hose, Shirt, leichte Jacke… auf gehts! Leider sind mein Smartie und GPS nicht die größten Freunde, so das ich öfter als mir lieb war auf die Karten gucken musste und den einen oder anderen Umweg lief.

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Der Berg an sich kann vom Süden oder Nordwesten her “bezwungen” werden. Ein asphaltierter Wirtschaftsweg und (mindestens) ein natürlicher Wanderweg stehen zur Auswahl. Ich kam vom Norden, war schon schön aufgewärmt und machte mich dann an den Aufstieg. Die vielen Olivenbäume faszinieren mich immer wieder – und einige trugen tatsächlich (noch?) Früchte. Ich wechselte zwischen Asphalt, Schotter und Wanderweg – wer sonst fast nur auf der Straße läuft, wird hier ganz schön gefordert. Unterwegs verfluchte ich bereits, daß ich die Blackroll daheim gelassen hatte.
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Über den Bergkamm hinweg ging es an den Abstieg. Hier wimmelte es plötzlich vor Menschen, die aus Riva kommend den Aufsteig wagten. Dieser Teil ist viel steiler als der, den ich bereits hinter mich gebracht hatte. Wäre ich nicht “laufend” dort oben, hätte ich mir mehr Zeit für die Höhlen und Reste der Bunkeranlage genommen – so reichte es nur für einmal kurz gucken und weiter!
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Der Weg hinunter führte über ausgewaschene Wege, aber viel schlimmer: der größte Teil bestand aus hohen Stufen, die abwärtslaufend einiges an Balance erforderten. Die Schuhe waren übrigens nicht die passende Wahl – ich hab jetzt noch eine fiese Blase auf dem rechten “Zeigezeh”.
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Unten angekommen … Blick rüber nach Torbole… ein paar Boote… ein bisschen Wind. Die Kinder hatten Spaß!
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Ganz so schlimm wie befürchtet waren die Nachwirkungen des Berges übrigens nicht: kein Knie, kein Rücken, keinen fiesen Muskelkater. Vielleicht lag es am Schwimmen direkt im Anschluß. Wer weiß. Nur einen Muskel im rechten Oberschenkel merkte ich ein paar Tage – immer mit dem rechten Bein zuerst  die Stufen runter war halt sehr ungewohnt.

Ostersonntag

Finaltag für die Kids. auch mein großes Finale: Ich will “da hinten” so weit wie möglich rauf. 16 Kilometer sollen es werden. Leider bin ich später los gekommen als geplant – und durfte wieder eine rappelvolle Promenade geniessen. Ich tarnte mich als Radfahrer – dieser Weg war wenigstens nicht ganz so voll.

Auf der Strada del Ponale war aufgrund des Feiertages und des traumhaften Wetters viel los: Mountainbikes und Wanderer bevölkerten die Strecke. Die Sicht war diesig. Aber immer wieder kam die Sonne durch. Ursprünglich hätten die Kids im letzten Rennen sein müssen, als ich an meinem Wendepunkt angekommen war – doch erst als ich bereits auf dem Rückweg war, wurde gestartet. Durch die Zeitumstellung setzte der Wind halt tatsächlich eine Stunde später ein 🙂

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Die Strecke besteht bis zum Lokal Ponale Alto Belvedere aus einem strukturierten Schotterweg. Kurz dahinter beginnt der asphaltierte Bereich der alten Paßstraße – sofern man weiter bergauf läuft. Wenn ich es richtig gesehen habe, hätte ich auch links am Berg weiter laufen können. Aber mein Ziel war ja: so viele Höhenmeter wie möglich (ihr wißt ja: Ende Mai wartet der Rennsteig auf mich).

Berg rauf war hin und wieder anstrengend. Die meiste Zeit ließ es sich gut laufen. Nur wurde es (mir) ganz schön warm. Der Wanderweg wurde immer voller. Auf gehts, runter laufen!

Und hej, ich kann fliegen! Teilweise sind am Rand des Weges kleine Rampen wie man sie von BMX-Strecken kennt – die bin ich – sofern der Mountainbike- bzw. Gegenverkehr es zuließ, auch gelaufen. Das hat richtig, richtig Spaß gemacht. Während meines Aufenthalts auf dieser Strecke bin ich genau zwei weiteren Läufern begegnet – dem einen aber drei Mal: der ist in meiner Zeit zwei Mal rauf und wieder runter gelaufen. Held!

Weniger schön war das Erlebnis am Fuß des Berges. Traurig, weil schon zu Ende und der Ausblick auf einer immer noch volle Promenande auf den letzten 3 Kilometern. Auf Höhe des Wasserkraftwerkes endet die Steigung und man läuft wieder eben. Und genau an dieser Stelle fängt das Herz an zu rasen. Wie blöd! Ich guck auf die Uhr: HF 226. Hallo? Das ist ein neuer Spitzenwert. Was soll das denn bitte? Das kann ich nicht gebrauchen! Aber zum Glück gibt es liebe Lauffreunde, die einem per WhatsApp den Kopf streicheln und wieder aufbauen (und an den Termin zum EKG und Kardiologen erinnern.) Nach 15 Minuten war meine Herzfrequenz endlich wiede runter 120 und ich traute mich, den Rest des Weges anzugehen.

Bis auf diesen Punkt fand ich das Laufen dort am Berg gar nicht so schlimm. Anstrengend? ja! Aber machbar, irgendwie.

Ein Lauf war mir noch gegönnt im Urlaub. Dummerweise hab ich den Zugang zum angepeilten Wanderweg verpasst und dann den falschen genommen. Zwei fußbreit Trittfläche am Hang ist nicht ganz mein Ding, also wieder umdrehen…

Immerhin weiß ich jetzt, wo ich nächstes Jahr noch hin will 🙂 Weit ist der Weg zum Castel Penede nicht, nur steil. Nächstes Ostern dann.
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Auf dem Bild hier drüber seht ihr einen alten Teil der schottrigen Wegbefestigung, die man rund um Torbole oft an den Bergen findet. Die moderne Variante sind größere, rundere Stein – in den unterschiedlichsten Größen. Dieser Untergrund hat sich als absolut mies laufbar herausgestellt. Ich weiß nicht, warum. Aber mich haben die Trampelfade neben dieser Pflasterung nicht groß gewundert.
Leider bin ich allein mit den Kindern im Auto nach Hause gefahren – das hat mich zwei Laufeinheiten gekostet. Autofahren macht mich fertig. Erst recht, wenn ein großer Teil der Strecke aus Tunnel besteht. Überlebt hab ich es, doch lieber lauf ich nochmal nen Berg rauf als bald nochmal diese Distanz zu fahren.

Wieder daheim gab es am Sonntag eine lockere Runde mit Anja – das Tapering für Hannover hat begonnen!

Seid ihr in den letzten Tagen vor einem Wettkampf auch so aufgeregt? Voller Vorfreude?

Ja nix falsch machen in der letzten Woche. Nix neues ausprobieren. Schön brav sein. Ich bin ja leider kein Flo.

Heute fisselt es schon die ganze Zeit – ich hoffe sehr, das das heute Abend trocken ist. Ein kleines Läufchen mit Vanessa ist nämlich schon noch drin im Trainingsplan! Aber Erkältung? Nee, die brauch ich jetzt echt nicht. Auf dem Speiseplan stehen nur gute, feine Sachen. Das Wettkampfoutfit dreht seine Runden in der Waschmaschine, der Zeitmesschip ist auch schon im Koffer – da sollte nix schief gehen!

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